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Verkosten und genießen
Meeresfrüchte und Schalentiere haben geschmacklich ihre Besonderheiten: entweder sehr ausgeprägt, mitunter mineralisch oder wie Algen leicht nach Jod schmeckend oder aber sehr zart, mild und sanft. Ihre Textur kann sehr glatt und seidig sein, bissfest und dicht, aber auch weich. Bei der Auswahl eines Champagne lässt sich mit dieser Vielfalt wunderbar spielen.
Neben der Konsistenz gibt vor allem die Art der Zubereitung und Darreichung der Gerichte den Ausschlag für die Auswahl des Champagne.
Sehr schmackhaft, aber sehr selten. Feines, weiches und delikates Fleisch.
Ein lebendiger, runder Champagne eignet sich am besten, um ihren zarten weichen Geschmack herauszustellen, der durch einfaches Garen hervorgehoben wird.
Ihr festes, feines Fleisch schmeichelt durch Weichheit und Geschmeidigkeit. Sie wird meist gegrillt oder dampfgegart.
Am besten aufeinander einspielen kann man Champagne und Languste über den Geschmackston süßsauer durch einen Hauch Vanille, eine Fingerspitze Zitronengrass oder mit milden Gewürzen. Vollmundige, weiche Champagne, Rosé, Champagne mit Jahrgang oder ohne.
Üppiger, edler Geschmack, mit leichten Meeranklängen. Am besten roh als Carpaccio, gegrillt oder dampfgegart, oft in Begleitung von geschmacksintensiven Soßen auf der Basis von Fenchel.
Dazu passt ein ausgesprochen vollmundiger, strahlender Champagne mit subtilen, langanhaltenden Holz-Aromen.
Mit ihrem nussigem, fast schon süßlichem Aroma und einem Hauch von Jod sprechen die Schalentiere eine ausgeprägte sinnliche Wahrnehmung an. Sie werden roh oder gegart genossen, mit Olivenöl beträufelt, mit Ingwer-Zesten oder mit einer leichten Sahne-Safran-Sauce.
Lange im Keller gereifter Jahrgangs-Champagne Brut, kraftvoll und strukturiert – ein Zusammentreffen von Finesse und Vornehmheit.
Große, sehr schmackhafte Garnele, die in Fischsud gekocht oder dampfgegart wird.
Lebendiger, erfrischender Champagne, klar und deutlich, zum Beispiel ein junger Brut mit dominierendem Chardonnay-Anteil.
Sehr intensiver Geschmack nach Jod, Algen und Salz. Das Fleisch ist fest und schmackhaft. Gegrillt mit Kräutern und Olivenöl beträufelt oder mit zerlassener Butter exzellent.
Ein strukturierter Champagne, der Lebendigkeit und Stoffigkeit miteinander verbindet, mit intensiven Frucht-Aromen.
Das orangefarbene, weiche Innere schmeckt cremig-sahnig, mild und nach Jod. Man isst ihn roh .
Ein körperreicher, lebendiger Champagne passt am besten zum starken Meer-Aroma dieses Krustentieres. Ein noch jugendlicher Jahrgangs-Champagne, mit einem hohen Anteil roter Trauben, mit ausgeprägtem mineralischen und fruchtigen Charakter schafft einen überraschenden Zusammenklang.
Ihre Vielfalt ist genau so groß wie die des Champagne. Kompakte, fleischige Exemplare wählen und pur, ohne Zitrone oder Essig, genießen.
Dazu passt am besten ein lebendiger, leichter und frischer Champagne wie ein Blanc des Blancs.
Sie besteht im Allgemeinen aus Schalen- und Krustentieren sowie Austern.
Die besten Begleiter hierfür sind spritzige, frische und lebhafte Champagne.
Auch wenn der Trend in Richtung Natürlichkeit und Leichtigkeit geht, verlangen manche Zubereitungsarten anspruchsvollere Saucen, die das Gericht zum Leuchten bringen und seine Aromen hervorheben. Diese Saucen haben einen Einfluss auf die Wahl des richtigen Champagne.
Saucen auf Butter- oder Sahnebasis. Sie können mit mit Hilfe von frischen Kräutern, Kapern und einem Schuss Zitronensaft verfeinert werden.
• Hierzu lieber einen fleischigen, kräftigen Champagne wählen.
Saucen auf Ölbasis Olivenöl pur oder mit Kräutern aromatisiert (Basilikum, Estragon, Schnittlauch, Thymian, Dill)
Hierzu passen frische, fruchtige und lebhafte Champagne.
Mayonnaisen
Einfache (auf Basis von Erdnussöl, Olivenöl) oder ganz leicht mit Kräutern oder Gewürzen (Curry, Safran) verfeinert. Zu vermeiden : Knoblauch
Hierzu passen frische, fruchtige und lebhafte Champagne.
Wir würden es nie wagen, den Valentinstag zu vergessen! Tag der Verliebten, der als allererstes von den Vögeln begangen wurde, um ihre Partner zu finden – am 14. Februar! Genießen wir die Zeit eines intimen Diners, die überwältigende Harmonie zwischen Champagne und den gewählten Speisen.
Servieren Sie zu Aperitif und Vorspeise einen frischen, lebendigen Champagne. Servieren Sie zu Hauptgericht und Dessert einen eher runden als kräftigen Champagne mit anhaltender Weichheit und Opulenz.
Das Hauptgericht sollte delikate und sinnliche Aspekte vereinen. Dafür wählt man einen eher körpereichen als kräftigen Champagne, der am Gaumen geschmeidig ist und lange nachhallt. Die Aromen sind klar, robust und fruchtig und entwickeln sich hin zu Honig-Noten: ein Champagne vom Typ Blancs de Noirs, der schon eine gewisse Reife hat.
Als Speisen bieten sich Geflügel oder helles Fleisch an, gegrillt, gebraten, geschmort, glaciert oder süßsauer: Peking-Ente mit gebratener Birne, Spanferkel, mit Trüffeln und Feigen gefülltes Masthähnchen … die Zubereitungs- und Darreichungsart wird vom Prinzip der Konzentration der Säfte und Soßen bestimmt.
Die Nachspeise wird für ihren schönen Schmelz und ihre subtile Knusprigkeit ausgewählt: Erdbeeren in Schokomantel mit aufgesetzten Karamell-Spitzen. Der Champagne bringt Fülle und Großzügigkeit mit und verleiht dem Moment durch diesen Kontrast von Farben, Texturen und Aromen eine spannungsvolle Dimension.
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