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Verkosten und genießen
„Trüffel, Champagne“ – schon die Erwähnung dieser beide „ Stars“ der Genusskultur ruft Erinnerungen an Feste, Luxus und Sinnlichkeit hervor…
Trüffel und Champagne – das ist eine außergewöhnliche Verbindung, um einen ganz besonderen Anlass zu feiern. Und warum nicht das nächste romantische Dinner mit Schwarzen Trüffeln und einem passenden Champagne krönen.
Anfangs beeindruckt vor allem sein starker Geruch. Für die Nase enthüllt der Trüffel seine Komplexität erst beim zweiten Mal: kraftvoll, delikat, gleichzeitig „kühl“ und „heiß“, mit einem außergewöhnlich langanhaltenden Aroma.
Die Geruchsnoten sind sowohl pflanzlich (frische, gehackte oder getrocknete Kräuter, feuchter Tabak, sich zersetzende Eichenblätter, Rosinen, Humus, feuchte Erde, Kompost, getrocknete Trompetenpilze) erinnern aber auch an tierische Gerüche (feuchtes Leder, Fuchspelz, geräuchertes Fleisch, Moschus), oder ganz andere Geruchswelten wie die leicht süßen Noten von reifem, gelbem Kernobst.
Ein reichhaltiger Champagne mit Struktur, wenn nicht sogar tanninbetont, kräftig, weinig und temperamentvoll. Entweder ein junger wilder Blanc de Noirs (Pinot Noir und/oder Meunier), oder ein komplexer gereifter Jahrgangs-Champagne mit überwiegend roten Trauben.
Der Aperitif ist ein besonderer Moment der Gastlichkeit. Oft geht er dem Lunch oder dem Diner voraus – und sollte, selbst wenn er reichhaltig ausfällt, immer leicht sein. Seine Aufgabe ist es, den Appetit anzuregen. Die Weine aus der Champagne eignen sich dazu hervorragend.
Durch seine Frische, seinen lebendigen und anregenden Charakter erscheinen ein Blanc de Blancs, ein Champagne mit hohem Chardonnay-Anteil oder ein junger Jahrgangs-Brut als sinnvoll. Wählen Sie einen feinen, fruchtigen, frischen und vollen Champagne aus, der mit seinen Aromen von Zitrusfrüchten und seiner lebendigen und leichten Textur die Geschmackspapillen erfrischt und nicht beschwert.
Mit welchen Amuse-Bouches?
Es gibt viele Arten von Finger Food, mit denen man die Typizität dieser Champagne-Weine hervortreten lassen kann :
Auch Rosé-Champagne machen sich gut als Begleitung zum Aperitif. Das gilt besonders für Rosés mit einem hohen Anteil von Chardonnay, unaufdringlichen und frischen Aromen sowie einer weichen, seidigen Textur.
Was eignet sich dazu als Begleitung ?
Die klassischen Begleiter eines Aperitifs wie Erdnüsse, geröstete Mandeln oder gertrocknete Früchte, Oliven oder Chips zeichnen sich durch einen sehr ausgeprägten Geschmack aus (salzig, geräuchert und fettig), der schlecht zu Champagne passt. Die feinen und dezenten Aromen des Champagne kommen neben diesen intensiven Geschmackseindrücken nicht zur Geltung.
Wird eine große Zahl an Gästen erwartet, gibt eine Auswahl verschiedener Champagne Ihren Gästen die Möglichkeit, unterschiedliche Kombinationen von Champagne und Speisen zu entdecken. Dies schafft wunderbare Anlässe, um mit den anderen Gästen ins Gespräch zu kommen. Einfach ausprobieren!
DIE KUNST DES SERVIERENS
Das richtige Glas
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Das Öffnen der Flasche
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